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wir hatten letztes Wochenende ein kleines Treffen mit ca. 30 Krädern. Von den 16 Zündapps hatten 3 thermische Probleme - soll heißen sie sprangen nicht an wenn sie heiß waren. Einer von der Fahrern hatte ein Temperaturmeßgerät mit und nach 1h Geländefahrt wurden die Temperaturen gemessen. Die nicht ansprangen hatten alle Temperaturen zwischen 140 - 160° C am Zylinder. Meine KS hatte 100° (der niedrigste Wert) und daher keine Probleme. Vergleichsmessungen zu BMW ergaben enorme Abweichungen: linker Zylinder: die meisten so ca. 80-100° rechter Zylinder: bis zu 140°
Insgesamt beschäftigt mich nun die Zündeinstellung. Ich hab mal gerechnet: Zündmagnetzahnrad hat 24 Zähne, d.h. eine Verstellung des Zündmagneten um einen Zahn bewirkt eine Änderung der Zündung um 14,4° Nockenwellenzahnrad hat 40 Zähne, d.h. eine Verstellung oder ungenauer Einbau um einen Zahn bewirkt eine Änderung um 9°
Das sind RIESENGROSSE Sprünge bei der Einstellung zumal die Einkerbungen auf den Stirnräder falsch oder nicht exakt sein können (die Paßfedernut müsste extrem exakt eingestossen werden...) Auch die Nut im Schauloch für OT muss nicht immer stimmen - hab ich selbst schon gesehen.
Frage: Wie kann ich die Zündeinstellung vornehmen OHNE die Paßfedernuten und Einkerbungen heranzuziehen? Kurbelwelle setze ich auf ECHTEN OT Nockenwelle?? Wie ist die Stellung der Nockenwelle? Zündmagnetzahnrad setze ich dann passend dazu.
.... wir hatten letztes Wochenende ein kleines Treffen mit ca. 30 Krädern. Von den 16 Zündapps hatten 3 thermische Probleme - soll heißen sie sprangen nicht an wenn sie heiß waren. Einer von der Fahrern hatte ein Temperaturmeßgerät mit und nach 1h Geländefahrt wurden die Temperaturen gemessen. Die nicht ansprangen hatten alle Temperaturen zwischen 140 - 160° C am Zylinder.
Hier wäre es wohl besser gewesen die Temperatur am Magneten zu messen.
Meine KS hatte 100° (der niedrigste Wert) und daher keine Probleme.
Das kann viele Gründe haben und liegt wahrscheinlich nur teilweise an der Zündung. Auspuff, Vergaser, Ventile und Zündung. Jedes oder alles könnte die Ursache sein. Wie sehen die Zündkerzen aus? Ich hatte bei einem Probelauf an einer KS 750 eine 5 mm Bohrung im Ansaugkanal offen. Bereits nach 3-4 Minuten glühten die Auspuffrohre hell rot.
Insgesamt beschäftigt mich nun die Zündeinstellung. Ich hab mal gerechnet: Zündmagnetzahnrad hat 24 Zähne, d.h. eine Verstellung des Zündmagneten um einen Zahn bewirkt eine Änderung der Zündung um 14,4° Nockenwellenzahnrad hat 40 Zähne, d.h. eine Verstellung oder ungenauer Einbau um einen Zahn bewirkt eine Änderung um 9°. Das sind RIESENGROSSE Sprünge bei der Einstellung zumal die Einkerbungen auf den Stirnräder falsch oder nicht exakt sein können (die Paßfedernut müsste extrem exakt eingestossen werden...) Auch die Nut im Schauloch für OT muss nicht immer stimmen - hab ich selbst schon gesehen.
Nirgendwo steht wie man die Zündung bei BMW R75 oder Zündapp einstellt. Warum nicht? Die Zündung arbeitet auch noch mit großer Toleranz wie die Praxis zeigt. Eine BMW aus Italien zog nicht besonder aber lief. Bei der Überprüfung ergab sich, dass das Zündungmagnet um 2 Zähne falsch eingesetzt war. Was machen da 3-5 Grad an der Nockenwelle oder bei der Zündeinstellung aus. Nichts!
Frage: Wie kann ich die Zündeinstellung vornehmen OHNE die Paßfedernuten und Einkerbungen heranzuziehen? Kurbelwelle setze ich auf ECHTEN OT. Ja, Kolben oben ist echter OT
Nockenwelle?? Wie ist die Stellung der Nockenwelle?
Wenn die Ventile "schneiden" ist OT
Zündmagnetzahnrad setze ich dann passend dazu.
Wieso gehst Du hier davon aus dass es stimmt? Oft kann man den Fliehkraftversteller im kleinen Stift um 5-10 Grad nach rechts oder links verschieben!
Meine Erfahrung ist, dass erhöhte Temperatur von falscher Vergasereinstellung, schlechten Ventilen oder falschen Stoßstangen und oft von den verbastelten Auspuffanlagen herrührt. Das die Zündung allein eine Überhitzung verursacht hab ich noch nie festgestellt.