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Nach der Beschreibung des Unfallvorgangs und dem Foto ist anzunehmen, dass die beiden Schrauben welche den Seitenwagenantrieb halten, sich ausgedreht hatten und der Seitenwagenantrieb sich dann im Rahmen um 180° verdreht hat. Dies hatte eine volle Blockade des Seitenwagenrades zur Folge.
wuensche den kollegen ebenfalls eine baldige genesung , frage an hans peter , wass kann man machen um vorzubeugen ? denke mal sichermachen dass die richtige haerte schrauben verwendet wird und sie auch zumindest mit mitlerer staerke lictite gesichert werden? kann man vielleicht spaeter mal ein update ueber den genauen hergang erfahren
Ja der Sachverständige hat schon mal Kontakt zu uns aufgenommen. Werde dann mehr sehen was wirklich die Ursache ist.
Es gibt da ja drei Möglichkeitn
1. Schrauben wandern aus. Noch nie gehabt so was. Hätte dann auch die herauswandernde Kardanwelle den Antrieb vorher unterbrechen müssen 2. Der Anschlag ist am Rahmen abgebrochen. Dann kann sich das Rad auch verdrehen. 3. Der Seegering Innen am Lagerzapfen ist abgesprungen.
mein erster Beitrag, und dann gleich ein so ernstes Thema.
Ich hoffe sehr, dass die Verunfallten Kollegen sich bald und vollständig erholen können. So etwas ist der Alptraum!
Mir wäre um ein Haar eine miserable Repro-Rohrfeder zu genau diesem Verhängnis geworden.
Da war im unbelasteten Zustand noch für anderthalb Finger Luft zwischen Reifen und Schutzblech.
Das Abbrechen des Anschlags am Sw-Rahmen habe ich schlicht nicht mitbekommen. Nur, dass das Gespann (urplötzlich) nach rechts hing war mir komisch vorgekommen.
Die untere Schweißnaht hatte schon einen älteren unbemerkten Anriss.
Ursächlich war eine untaugliche Repro-Rohrfeder. So sah die nach dem Ausbau aus:
Das Ding war nicht (ausreichend) gehärtet und hat innerhalb von rd. 800km immer mehr bleibende Verformung geammelt. Ich empfehle die Feilprobe. Hätt ich mal VOR dem Einbau machen sollen. Aber man lernt ja jeden Tag dazu, wenn mans überlebt.
Nun habe ich eine aus dem shop drin, und sie zeigt nach 1600km augenscheinlich noch keine Ermüdung.
Grüße und immer schön nach dem SW-Antrieb schauen!
Wir hatten auch schon 2 mal ganz ähnliche Situationen. Wir fahren einen BW40 D1 Zum einen ist bei uns der Seegering im inneren des Beiwagenrahmens abgerutscht. Somit ist der Antrieb zwar verschraubt aber wenn der Seegering abschert kann man den Antrieb aus dem Rahmen ziehen. Eine weitere Situation hatten wir als wir das Ersatzrad montierten. Nach kurzer Fahrt zog sich die Radmutter an der Nabe des Rads fest. Mit der Nachbau Nabe hat dann alles wieder funktioniert. Gerade das Problem mit dem Seegering im inneren ist nicht zu Unterschätzen. Er ist sicher nicht die ideale Befestigungsform. Wir haben zur Sicherheit ein paar Schweispunkte gesetzt. Somit geht es nicht ohne weiteres auf.