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Hallo, jetzt nochmal die Frage an alle. Wer hat Erfahrungen gemacht mit gebrochener Kurbelwelle- orginal. Was gibt es für Erkenntnisse zur Ursache des Bruchs. Meine ist nach 2500km gebrochen Hubzapfen D41,5mm- Motor war umgebaut auf Druckölschmierung; Hauptlager und Pleuel. Bei meinem Kollegen ist eine Hommeswelle mit Gleitlagerschmierung gebrochen- ca.5000km.
hallo donalds bist du eventuell extremes gelaende gefahren?wenn du z.b. bergauf bei starker waschbrett oberflaeche zu schnell faehrst mit viel gas tanzt das hinterrad ueber die wellen und kann die kraft nicht richtig auf den boden bringen.die maschine springt dann und bricht auch etwas aus der spur.zwischenzeitlich hat das hinterrad keinen kontakt zum boden es haengt in der luft, beim kontakt mit dem boden koennen dann diese schlaege direkt auf die kurbelwelle uebertragen werden und diese brechen,meist ein sauberer bruch der ineinander passt. im uebrigen ht das nichts mit einem umbau auf gleitlager zu tun das passierte auch bei original nadelgelagerten wellen. am besten solche marterstrecken im kleinen gang mit wenig gas angehen.
Das Brechen von Originalwellen kann Verschiedene Ursachen haben. Materialfehler. unsachgemäße Fahrweise oder Fehler bei der Restauration. Eine Ursache bei Originalwellen oft Die sie Krumm sind und gerichtet werden müssen. Oft sind es nur wenige Hundertstel mm die eine Welle Schlägt Aber dies ist schon Ein Grund diese zu Richten. Und das ist das Problem... das Richten! Meist werden die wellen Kalt Gerichtet um Gefügeveränderungen im Material zu Verhindern. Leider ist das Kaltrichten, dass was die Welle zerstört. Meist entstehen beim richten Mikroskopische Haarrisse sodass die Welle Zwischen 2500 - 5000 Km das Zeitliche Segnet. Eine Möglichkeit wäre, um eine alte welle zu Begradigen, dass Aufschweißen( Aufschpritzen ) und auf Maß Schleifen der Lagerzapfen. Diese Maßnahme sorgt Dafür dass die entscheidenden Punkte der Welle Gerade sind. Oder Man Verbaut Einfach Eine Neue Welle.
Hallo zusammen, danke erst mal für Eure Antworten. Meiner Meinung nach muß es sich um ein Schwingungsproblem handeln. Der Bruch bei den Wellen beginnt am Hubzapfen (vielleicht auch Kerbwirkung) und geht dann durch die Wange. Man kann deutlich den Dauerbruchbereich und den Gewaltbruch erkennen. Vielleicht haben die Schwingungen auch was mit den rotierenden und oszilierenden Massen zu tun. Die Kolben und Pleuel sind gewichtsmäßig nicht auf die Orginalteile abgestimmt. Folglich müsste die Ausgleichsmasse auf der Kurbelwelle angepaßt werden. Habt Ihr Eure Kurbelwellen mit Meistergewichten gewuchtet, als Ihr auf Gleitlager umgebaut habt? Habt Ihr Erfahrungen gemacht mit unwuchtigen Schwungscheiben?
Hallo zusammen, eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß sich mehr Spezialisten zu diesem Thema äußern. Ich geh mal davon aus, mein Problem ist nichts Neues. Vor allem denke ich müßte auch Hans-Peter unendlich Erfahrung haben. Meine Vermutung liegt immer noch daran, daß die nicht abgestimmten Massen von Kolben und Pleuel die Ursache für die Schwingungen sind, welche zum Bruch der Kurbelwelle führen. Aber gerade dann müßten die Pleuel von Hans-Peter Probleme bereiten, da diese deutlich schwerer sind als die orginalen. Folglich müßten die meisten mit Hommesumbau Probleme haben. Wie viel km habt ihr mit dem Hommesumbau runter? Danke für Eure Antworten.
Hallo Also die KW von Hommes laufen normal ohne Probleme. Kenne einige die weit über 20.000 km damit gefahren sind. Bruch kommt meist bei den Originalen vor nach großer Kilometerleistung.
Weiß bisher nur von einer KW von Hommes die gebrochen ist, aber das nach extremer Belastung. Der Kollege hatte das SW- RAd hoch und Vollgas gegeben. Da hatte es dann die Kardanwelle abgerissen als das Rad wieder runterkam und das Rad abrupt stoppte. Kurze Zeit später ist dann die KW gebrochen die wohl dabei auch einen Knacks bekommen hatte. Er hatte ca. 18.000 km drauf.
Hier ist auch ein Beschrieb über einen Langzeitfahrer